Freundeskreis Hockenheim-Commercy
Freundeskreis Hockenheim-Commercy

Teilnahme des Freundeskreises Hockenheim-Commercy an Radtouristik in Commercy

Auch in diesem Jahr beteiligte sich der Freundeskreis Hockenheim Commercy wieder an der Radtouristikfahrt in Commercy.

Pünktlich um 11:30 Uhr erfolgte bei strahlendem Sonnenschein unter der Führung des Präsidiumsmitgliedes Michael Rauscher die Fahrt mit dem Reisebus nach Commercy.

Die Teilnehmer waren der unverwüstliche Karl Peter, Wolfgang Opielka, Erika Seeger.

Dazu die 5 jährige Adrienne in Begleitung ihrer Mama Nathalie Haas und ihrer Oma Ilse Haas.

 

Fast zeitgleich traf man am Samstagnachmittag im Schloss vom Commercy mit dem Triathlonverein Hockenheim ein.

Diese Gruppe fuhr bereits am Donnerstag mit den Rennrädern nach Commercy.

Der neugewählte Bürgermeister Jerome Lèfevre begrüßte die Gruppe mit einem Willkommenstrunk im Schloss.. Die Madeleines durften beim Empfang auch nicht fehlen.

Dazu nahm sich Bürgermeister Léfevre die Zeit, unbekannte Räume des Schlosses in Commercy zu zeigen.

Nachdem das ein und andere Bier am Hufeisenplatz vor dem Schloss getrunken wurde, fuhr man gemeinsam ins Hotel Madeleine, wo die Zimmer bezogen wurden und man sich anschließend zum gemeinsamen Abendessen traf.

Zu der Hockenheimer Gruppe gesellten sich Mitglieder vom Cercle Commercy und vom dortigen Radfahrclub.

Das Ganze wurde wie immer hervorragend von Achim Sprotte organisiert,.

Bei einem vorzüglichem Abendessen und Rotwein stärkte man sich für die zu bewältigten Kilometer am nächsten Tag.

 

Erika Seeger, Ilse Haas und Wolfgang Opielka wählten die 10 Kilometer Wanderstrecke, während Michael Rauscher und Karl Peter zusammen mit dem Präsidenten Robert Maurer die 30 Kilometer lange Radstrecke wählten.

Wie die Madeleines zu Commercy gehören, so gehört zur dortigen Radtouristik auch mindestens ein sehr giftiger, langer Anstieg, aber auch dieser wurde mit Bravour gemeistert.

Auch Adrienne legte diese Strecke, unter schiebender Hilfe ihres Vaters Achim, zusammen mit Nathalie zurück.

Egal, ob 30, 60, 90 oder 120 gefahrene Kilometer, oder 10 erwanderte Kilometer das anschließende Mittagessen unter freiem Himmel schmeckte jedem Teilnehmer.

Nach der Pokalübergabe und Verladung der Fahrräder machte man sich auf den Heimweg.

Legendär sind die früheren Heimfahrten mit Karl Peter, der Rotwein wurde damals in Strömen aus dem vorher in Empfang genommenen Siegerpokal im Bus getrunken.

 

mst

Herzlicher Empfang der Teilnehmer des Freundeskreises Hockenheim-Commercy an Radtouristik in Commercy

 

Nach der dreitägigen Etappenfahrt mit über 450 Kilometern ist die 13-köpfige Delegation der Ausdauersportgemeinschaft in der französischen Partnerstadt gut und unfallfrei angekommen.

Dieses Jahr spielte das Wetter nach der letztjährigen Regentour ausnahmslos wieder mit.

 

„Die von Tour-Organisator Achim Sprotte ausgearbeitete Strecke auf verkehrsarmen und landschaftlich sehr idyllischen Straßen durch das Elsass, über die Nordvogesen und durch Lothringen bis nach Commercy  war wieder ein absolutes Highlight“, berichtet Rainer Kief.

 

Selbst für eine Besichtigung eines Schiffshebewerks bei Harzwiller, wo die Schiffe mit Wasserkraft aus dem Tal transportiert werden, war noch genügend Zeit.

Die ASGler mussten danach die Steigung aus dem Tal mit eigener Muskelkraft überwinden.

 

Ständiger Begleiter der Tour war der Schwetzinger Horst Krayer vom „Bike und Fun Radshop“, der die Gruppe mit jeder Menge Proviant ausgiebig versorgte. „Ohne ihn wäre es nur halb so schön“, sagte Joachim Glaubitz mit einem Schmunzeln.

 

Ein kurzer Anstieg am dritten Tag führte die ASG-Pedalleure aus dem Moseltal. Bei Foug, zirka 30 Kilometer vor Commercy, kamen auch schon die französischen Radsportfreunde mit ihrem Präsidenten Dany Garaudel entgegen. Die letzten 30 Kilometer wurden dann gemeinsam bis zum Schlosshof von Commercy zurückgelegt.

 

Die ASG-Radcracks überbrachten dann die Botschaft und freundliche Grüße von Oberbürgermeister Dieter Gummer sowie von Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg an Commercy`s  neuer Bürgermeister Jerome Lefèvre, der die Hockenheimer mit den beliebten Madeleines herzlich willkommen hieß.

 

Die mit dem Bus dazu gestoßene Abordnung des befreundeten Freundeskreises Hockenheim-Commercy wurde ebenfalls freundschaftlich vom  Präsidenten des Cercle Commery, Robert Maurer, herzlich empfangen.

 

Am Abend stand dann ein gemeinsames Abendessen mit beiden Freundeskreisen und zahlreichen Commercianern auf dem Programm. „ Trotz sprachlicher Barrieren war es wieder ein geselliger Abend“, erzählte Thomas Claus.

 

Bei der am nächsten Morgen stattfindenden Radtourenfahrt „Rund um Commercy“ wurde kräftig in die Pedale getreten.

 

Dass die Mitglieder des Freundeskreises auch Radfahren können, stellten Ilse Haas, Erika Senger, Wolfgang Opielka, Michael Rauscher vom Präsidium und der unverwüstliche Karl Peter auf den vier angebotenen Strecken über 30, 60, 100 und 150 Kilometern eindrucksvoll unter Beweis. Selbstredend, dass nahezu sämtliche ASG-Radcracks die längste Strecke von 150 Kilometern in Angriff nahmen.

Erstaunlich dabei die unglaubliche Kondition von dem 64-jährigen, 2.Vorsitzenden Rainer Hüber, der von seinen wesentlich jüngeren ASG-Kameraden regelrecht mitgezogen wurde.

 

Am Abend beziehungsweise am nächsten Morgen hieß es dann von den französischen Freunden Abschied nehmen, bis 2015 die 29. „Tour de Commercy“ im ASG-Terminkalender steht. „ Wir kommen wieder“, waren sich alle Hockenheimer einig, bevor Marion Gollnick, Christoph Mülleneisen, Rainer Kief, Thomas Claus und Achim Sprotte die 300 Kilometer von Commercy nach  Hockenheim mit dem Rad in einem Rutsch in Angriff nahmen.                        Cry

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